Android Studio: Eigene App erstellen

Einrichtung von Android Studio

Um mit der Entwicklungsumgebung eine App zu programmieren, muss diese zuvor auf Ihrem Computer eingerichtet werden.

Laden Sie sich zuerst die Android Studio Entwicklungsumgebung herunter und installieren Sie diese. Nach der Installation starten Sie das Programm und klicken auf „Start New Android Studio Projekt“. Zu Beginn legen Sie einen Namen für das Projekt fest und wo es hinterlegt werden soll. Wichtig ist, anzugeben, für welche Zielplattform Sie entwickeln möchten. Diese kann ein Telefon/Tablet, Android Wear oder ein Android TV sein. Zusätzlich ist die Angabe eines unterstützten Betriebssystems notwendig. Abschließend klicken Sie auf „Blanks Activity“, dann auf „Next“ und zuletzt auf „Finish“.

Die eigentliche App mit Android Studio entwickeln

Ihr neues Projekt wird nun erstellt und nach einiger Zeit öffnet sich die Android Studio Entwicklungsumgebung. Sie können nun mit der Programmierung des Layouts Ihrer neuen App beginnen.

Innerhalb von Android Studio ist es recht einfach, ein einfaches Layout für Ihre App zu erstellen. Wechseln Sie dazu auf „Project“ und wählen Sie den Punkt „app“, „res“ und „layout“. Mithilfe der „content_main.xml“ können Sie diverse Inhalte in die App einfügen. Wichtig ist aber auch die Programmierung. Unter „Project“, „app“ und „java“ können Sie Programmcode anlegen. Die einzige unterstützte Sprache in Android Studio ist Java.

Programmierte App testen

Sind Sie mit der Programmierung Ihrer App in der Android Studio Entwicklungsumgebung fertig, können Sie diese direkt testen, um Fehler zu beseitigen. Hierfür benötigen Sie einen Emulator, der jedoch bereits in Android Studio integriert ist. Gehen Sie hierfür wie folgt vor:

Was ist neu in Android Studio 3.5 (und was hat sich geändert)?

Was ist neu in Android Studio 3.5 (und was hat sich geändert)?

Da wir alle Smartphones verwenden, die von Android gesteuert werden. Es gibt auch verschiedene Apps für verschiedene Zwecke.

Diese Apps sind einfach zu erstellen und erfordern keine Kosten, um solche Android-Apps mit Hilfe von Android-App-Entwicklungsdiensten zu erstellen. Diese Apps werden vom App-Entwickler basierend auf den Benutzeranforderungen erstellt.

Das Erlernen der Entwicklung von Apps ist für Entwickler nicht sehr teuer, da dies Open Source ist. Mit dieser Hilfe können die Entwickler ihre Fähigkeiten nutzen, um die Apps zu entwickeln. Jetzt benötigt dieser Entwickler Software, um solche Apps oder Software zu entwickeln. Dies wird als Integrated Development Environment (IDE) bezeichnet. Dies hat eine einzigartige Besonderheit, da ein Entwickler Apps auch ohne Verwendung von IDE erstellen kann.

Integrierte Entwicklungsumgebung (IDE)

Dies ist im Grunde eine nützliche Software, die vom Entwickler während der Entwicklung seiner Apps verwendet wird. Dies hilft dem Entwickler wirklich dabei, Apps zu erstellen und viel Zeit zu sparen. Denn während der Entwicklung einer völlig neuen App, an der zuvor noch keine Arbeit geleistet wurde, muss der Entwickler mit all seinen neuen Ideen und Tests beginnen, die sogar zum Scheitern und manchmal zum Erfolg führen können.

Wenn jedoch bereits einige Arbeiten durchgeführt wurden, wurden bereits einige Untersuchungen durchgeführt, um die von den Qualitätsexperten erwarteten Ergebnisse zu erzielen. Dann können wir uns auf diese Referenzen oder früheren Daten stützen, um unsere Arbeit damit zu beginnen. Im Grunde ist es so, als würde man unsere Arbeit von vorne beginnen, was viel Zeit spart und auch fehlgeschlagene Versuche vermeidet.

Das Unternehmen für die Entwicklung von Android-Anwendungen stellt dem Entwickler mithilfe von IDE auch bestimmte Tools zur Verfügung, die der Entwickler während der Entwicklung der App verwenden kann. Es besteht auch aus einer grafischen Workbench für die Benutzeroberfläche, die dem Entwickler hilft, seine Apps mithilfe des Menüs und der Symbolleistenoptionen zu entwickeln und zu überprüfen.

Im Allgemeinen hilft es aus folgenden Gründen, die Produktivität oder Leistung des Entwicklers zu steigern:

Quellcode-Editor

Dokumentenverwaltung

Debugger

Compiler oder Interpreter

Versionskontrolle des Repositorys

Bevor Sie Ihre App oder Software entwickeln, müssen Sie anhand einiger wichtiger Faktoren wie z.

Das Betriebssystem, das Sie in Ihrem System erwerben, muss die IDE unterstützen. Es gibt verschiedene Versionen, die für verschiedene Systeme entwickelt wurden. Sie müssen die geeigneten auswählen.

Die Programmiersprache, mit der Sie die App entwickeln, muss von Ihrer ausgewählten IDE unterstützt werden.

entwickeln, muss von Ihrer ausgewählten IDE unterstützt werden. Sie müssen auch überprüfen, ob es sich bei der IDE um einen Open Source- oder einen kommerziellen Typ handelt.

Die Funktionen, die die IDE bietet, sind auch bei der Entwicklung Ihrer App oder Software erforderlich.

oder Software erforderlich. Es basiert auch auf der Leistung der IDE.

Was wird in der neuen Android 3.5-Version eingeführt?

Es wird im Wesentlichen von Google betrieben, einem Unternehmen für die Entwicklung mobiler Anwendungen , das diese neueste Version von Android 3.5 mit besserer Leistung und auch Verbesserungen in der Speicherkammer sowie großen Änderungen in der Benutzeroberfläche entwickelt hat. Sie sind im Grunde das universelle Unternehmen für die Entwicklung mobiler Apps, das Ihnen nützliche Android-Apps zur Verfügung stellt.

Dies hat wirklich zu einem erweiterbaren Speicher für die Benutzer geführt. Die Kapazität ist wirklich gut und sie haben auch Cloud-basierte Bestimmungen zum Speichern von Daten. Außerdem ist die Benutzeroberfläche wirklich sortiert, da Benutzer einen guten und reibungslosen Ablauf bei der Verwendung dieser Version feststellen, da sie eine qualitativ hochwertige Benutzeroberfläche erwerben.

Es ist im Grunde die grafische Gestaltung Ihrer Anwendung oder der Website, wie gut Sie Ihre Seite gestalten, um die Aufmerksamkeit Ihrer Kunden zu gewinnen. Es befasst sich mit dem Layout der Seite und auch damit, dass es in den Bildschirm jedes Geräts, einschließlich Ihrer Mobiltelefone, passt. Denn wie Sie sehen können, haben die Webseiten, die mit Hilfe unseres Desktops oder Laptops besucht wurden, eine höhere und noch größere Bildschirmauflösung, um Ihre Website für Ihre Kunden noch besser darzustellen.

Zusätzliche Funktionen in Android 3.5

Die Leistungsverbesserung und auch die Arbeitsabläufe werden von Tag zu Tag besser. Dies alles erledigt der Projektmarmor.

Sie bieten großartige Funktionen bei der Verwaltung des IDE-Speichers. Da sie über eine große Speicherkapazität verfügen und auch nicht genügend Speicherplatz zur Verfügung stehen, können sie die Teile von Dateien analysieren, die viel Speicherplatz oder Speicherplatz beanspruchen.

Es hilft auch bei der schnelleren Bearbeitung von Datenbindungsausdrücken in XML während der UI-Latenz.

Sie helfen Entwicklern bei einer schnelleren Baugeschwindigkeit mit kontinuierlichen Verbesserungen.

Mithilfe von IDE-Funktionen kann es wirklich nach Verzeichnissen suchen, die von Speicherlecks betroffen sein könnten, und eine Lösung dafür finden. Da sich dies bei Speicherlecks auf die Einbaugeschwindigkeit auswirkt, führt dies zu einer Verlangsamung. Während des Installationsvorgangs verlangsamen. Sie können scannen, um die Ergebnisse zu finden, die tatsächlich die Ursache für die Verlangsamung sind, und diese beheben.

Lesen Sie den Blog WorkFlow von Android App Development

Entwickler können auch den Quellcode ändern oder den Code bearbeiten, ohne das Programm neu zu starten. Sie können die Änderungen sofort vornehmen, während das Programm oder die Anwendung bereits ausgeführt wird. Dies spart viel Zeit.

Das vom CMake eingebaute C ++ hat jetzt seine Geschwindigkeit wirklich verbessert. Es ist jetzt 25% schneller als zuvor.

Mit der zusätzlichen Funktion der Funktion für bedingte Zustellung in dieser Version hat sie die Unterstützung der Funktionen des App-Bundles erheblich verbessert. Mit der bedingten Zustellung können wir die Anforderungen für die zusätzlichen dynami9c-Funktionen festlegen, die hier während der Installation der Anwendung verwendet werden können.

Letzte Worte

iOS vs. Android App programmieren. Die wichtigsten Entscheidungskriterien für den Start: United Coding

iOS vs. Android App programmieren. Die wichtigsten Entscheidungskriterien für den Start

Die Weltmeisterschaft zwischen iOS und Android bekommt jedes Jahr neue Verlängerung und die Entscheidung lässt auf sich warten. Für die wachsende Anzahl der mobilen Nutzer ist das gut, da sich die beiden Plattformen eifrig um den Verbraucher bemühen. Wenn Sie aber eine eigene App entwickeln möchten, werden Sie sehr früh mit der Frage nach der ersten App-Plattform konfrontiert: iOS oder Android?

Viele finden die Frage zuerst verwirrend. Man möchte doch möglichst viele mobile Nutzer als Kunden gewinnen. Heißt das nicht, dass die App auf allen Plattformen verfügbar sein soll? Wer auf mehrere Marktplätze setzt, hat mehr Chancen auf Erfolg - ist ja klar. Für den Entwickler aber sind eine App für iOS und eine App für Android zwei verschiedene Sachen. Der Grund dafür ist einfach: Es ist schwer genug, eine wirklich gute App zu erstellen. Und eine App für zwei Plattformen bedeutet aus der Sicht des Entwicklers zwei Apps.

Für ihre Erstellung braucht man verschiedene Programmiersprachen, verschiedene Software Development Kits. Kurz ausgedrückt: Zwei Plattformen - zwei Entwicklungsvorgänge. Die Mehrkosten für die zweite Entwicklung werden Ihnen berechnet, wobei man die zweite Plattform günstiger bekommt, sozusagen also im Paket. Alternativ kann man sich für eine Hybrid-App entscheiden, aber bis jetzt muss man dabei Abstriche bei der Funktionalität hinnehmen.

Liegt ein gut ausgearbeitetes App-Konzept vor und sind die Kosten für eine zweite Plattform im Budget einkalkuliert, ist das kein weiteres Problem. Wenn Ihre App sich erst in der Konzeptionsphase befindet, haben wir für Sie noch einen Insider-Tipp:

Die besten Marktwerte zeigen die Anwendungen dann, wenn Sie möglichst schon während der Entwicklung potentielle Kunden mit einbeziehen.

Praktisch bedeutet es, dass Sie zuerst eine Lean- oder MVP-Version Ihrer Anwendung auf den Markt bringen. Und hier wird sich die Überlegung “iOS oder Android zuerst” mehrfach auszahlen. Man braucht die App schließlich nicht in beiden Versionen auf ihre Marktreife zu testen. Stattdessen optimiert man die Kundenerfahrung auf Basis einer Plattform, und erst die ausgereifte Version wird für die zweite Plattform freigegeben.

Was ist also wichtiger für den erfolgreichen Start Ihrer App - iOS oder Android Plattform? Hier sind 4 Entscheidungskriterien:

1. Wo sind Ihre Kunden?

Die Marktanteile zwischen Android und iOS in Europa verteilen sich ungleichmäßig. Im März 2016 wurden ca. 5-mal mehr Android Phones verkauft als IPhones. Beide Stores, Google Play und App Store, haben zurzeit über 2 Mio. Apps. zur Verfügung.

Es werden mehr Android-Anwendungen runtergeladen als iOS Anwendungen. Nur bei den Umsätzen sieht es plötzlich anders aus. In 2015 betrugen die Umsätze mit iOS Anwendungen beim App-Store (iOS) 75% gegenüber den Umsätzen in Google Play Store mit Android.

Während die Android-Apps potenziell mehr Nutzer bringen, lassen sich iOS-Apps besser monetisieren.

2. Welche Entwicklerplattform bietet welche Programmiersprachen?

Android: Die native Programmiersprache für Android ist Java, als Entwicklungsumgebung dient meistens ein Android Studio. Anwendungen für die Android-Plattform werden in der Regel in Java geschrieben. Für Bereiche, bei denen es auf die Zeit ankommt, verwenden diese oft native Bibliotheken, die in C oder C++ geschrieben sind. Die Android-Plattform bietet eine fast unbeschränkte Customisierung. Open-Source macht nicht nur die Benutzeroberfläche sehr anpassungsfähig, auch einzelne Features und Apps sind individualisierbar.

iOS: Bis vor zwei Jahren wurden die iOS Anwendungen auf Objective-C und mit der Xcode Umgebung geschrieben. Seitdem hat Apple die neue Programmiersprache Swift heraus gebracht, zunächst als eine zusätzliche Möglichkeit. Diese Ergänzung zeigte sich als sehr praktisch und so anziehend, dass laut Reports bei Google Swift als die Sprache erster Wahl für Android in Betracht gezogen wird. Soweit übernimmt Swift langsam aber sicher die Stelle von Obective-C und wird als stabile und gut lesbare Programmiersprache mit einer schlanken Syntax gefeiert. Seit Dezember 2015 ist Swift für Opensource freigegeben und unterstützt somit auch Linux.

3. Interessante Features “out of the box”

Beide Plattformen haben ein gut entwickeltes Ecosystem, in dem sich zahlreiche Fans komfortabel eingenistet haben. Jeweils iOS und Android bietet interessante und nützliche Features und es findet sich kaum etwas, das entweder Marshmallow oder iOS9 nur für sich verbuchen könnte. Digital Assistant, biometrische Erkennung, Wake-up Funktion: die Feature Entwicklung ist zurzeit ein Kopf-an-Kopf Rennen.

Laut Berichten, sind Android Features wie Google Play Newsstand, Google Maps und Google Photos mit dem Photo Assistant vielseitiger und umfangreicher. Dafür sind iOS Features besser aufeinander abgestimmt und bieten Kompatibilität und Synchronisation zwischen allen Daten auf iOS Geräten.

4. Wie groß ist der Zeitaufwand bei der Entwicklung und dem Publizieren?

Der Zeitaufwand bei der Entwicklung gleicht dem Geldaufwand und darf deshalb nicht außer Kontrolle geraten. Die Entwicklungs- und Testphase für iOS ist kürzer, da die Anzahl der verschiedenen iOS Versionen sowie der Geräte deutlich übersichtlicher ist.

Eine komplett neue App zu entwickeln, die wirklich gut funktioniert, ist nicht einfach. Eine neue App für alle existierenden Android Geräte und Versionen ist um ein Vielfaches schwieriger. Wenn sich die App noch in der Testphase befindet, wird man jede Änderung für Android-Apps vielfach wiederholen müssen. Der Zeitaufwand hierfür kann schwer abzuschätzen sein, eben wegen der berühmten Flexibilität des Android-Systems.

Eine iOS-App muss in einem App Store veröffentlicht werden. Dabei durchläuft sie eine Serie von Tests, die sie erfolgreich abschließen muss, bevor sie zugelassen wird. Manche sagen deshalb, es sei eine Kunst für sich, eine iPhone App in den App Store zu bekommen. Allerdings gilt es als bewiesen, dass die App danach auf allen iOS Geräten läuft. Eine eigene Anwendung für Android zu erstellen und zu veröffentlichen ist einfacher, da die Google Plattform auf Open-Source aufgebaut ist. Dafür ist die Qualitätssicherung oft umfangreicher und komplizierter.

Die letzte durch Statista.de veröffentlichte Umfrage zeigte, das die Mehrzahl der Unternehmen die Entwicklung für beide Plattformen iOS und Android planten. Das wird sich wohl nicht so schnell ändern. Es bleibt nur die Frage: Welche Plattforme zuerst, oder beide gleichzeitig. Wenn Sie möglichst diverse Nutzer-Gruppen gleich am Anfang erreichen wollen, ohne Ihre App gleich verkaufen zu müssen, empfiehlt sich Android. Wenn Ihre App einen kommerziellen Erfolg sein soll, dann empfiehlt es sich, sie zuerst für iOS zu entwickeln und zu testen. Mit guter Plannung kann man auch beide Apps gleichzeitig auf den Markt bringen.

Jarosław Kułak
Jarosław Kułak

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