Notizen App: Die 5 besten Memo-Apps für dein Handy (Android und iOS)

Wenn man in Googles Play Store nach einer Notizen-App sucht, finden sich schnell dutzende oder gar hunderte Anwendungen. Manche haben viele Downloads, manche wenige; manche verfügen über eine gute Bewertung, manche nicht. Wie genau Googles Suchalgorithmen die Anwendungen für dich sortieren, ist nicht bekannt. Und es kann darum schnell passieren, dass man den Überblick verliert. Damit das nicht geschieht, haben wir die relevantesten Notizen-Apps für dich herausgesucht und ihre jeweiligen Vor- sowie Nachteile übersichtlich zusammengefasst.

Die besten Notizen-Apps in der Übersicht:

Colornote

Google Notizen (Google Keep)

Microsoft OneNote

Evernote

Apples Notizen-App

Das sind die besten Notizen-Apps

Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Während die einen eher ein schlichtes Design bevorzugen, benötigen andere möglichst viele Funktionen – oder ein ganz spezielles Feature. Auch die Plattform kann für Nutzer eine große Rolle spielen, darum ist es nahezu unmöglich, ein sinnvolles Top-Ranking der Memo-Apps zu erstellen. Die folgende Liste willkürlich sortiert worden.

Colornote

Wenn es nach der Anzahl an Bewertungen geht, liegt die Notizen-Software Colornote mit einem großen Abstand vorne. Dabei fällt das Urteil überaus positiv aus: 4,7 von 5 Sternen im Play Store. Wieso die Bewertungen so gönnerhaft ausfallen, erschließt sich sofort nach der Installation der Software: Die Anwendung ist überaus schlicht sowie intuitiv und bietet dennoch zahlreiche nützliche Funktionen.

Zunächst müssen Nutzer Einzelheiten wie die Standard-Schriftgröße in den Einstellungen festlegen – und schon kann’s losgehen. Unter „Notiz hinzufügen“ kannst du zwischen einer Checkliste und einer einfachen Notiz wählen. Diesen lassen sich beliebige Farben zuordnen, damit dein Notizblock übersichtlicher ist. Weiterhin lassen sich die einzelnen Nachrichten versenden und mit einem Passwort versehen, sodass Unbefugte deine Notizen nicht einsehen können.

Noch nützlicher dürfte allerdings eine andere Funktion sein: Jedes Memo lässt sich mit einer Erinnerung versehen, welche ganztägig oder zu einer bestimmten Uhrzeit aufpoppt.

Colornote Quelle: Artem Sandler / inside digital Colornote Quelle: Artem Sandler / inside digital Colornote Quelle: Artem Sandler / inside digital

Unterm Strich bietet Colornote fast alles, was ein einfacher, digitaler Notizblock bieten sollte. Eine nutzerfreundliche App in deutscher Sprache und zahlreiche praktische Features wie Widgets oder einen Papierkorb. Zudem ist das Programm vollkommen kosten- und werbefrei. Darum kannst du die App ohne Bedenken herunterladen und selbst testen – obgleich einige Features, die im Portfolio von anderen Apps vorhanden sind, hier fehlen. Dazu gehört beispielsweise die Möglichkeit, handschriftliche Notizen, Audionachrichten und Medien hinzuzufügen.

Google Notizen (Google Keep)

Abseits von kleineren Anbietern von Notizen-Apps (wie Colernote), bieten auch eine ganze Reihe großer Unternehmen eine eigene Notizblock-Version. Dazu zählt auch der Android-Entwickler Google mit seiner App „Google Notizen“. Das digitale Notizbuch stellt eine Mischung aus Colornote und Evernote (siehe unten) dar. Auf der einen Seite ist die Anwendung kostenfrei und vergleichsweise übersichtlich (wenngleich nicht ganz so intuitiv wie Colornote). Auf der anderen Seite bietet sie sehr viele Funktionen abseits der klassischen Notizen, wie die Möglichkeit, Dateien hinzuzufügen, handschriftliche Notizen zu verfassen und Inhalte zu versenden. Auch eine etwas unübersichtliche To-Do-Liste zum Abhacken ist mit an Bord. Trotzdem bietet Evernote für diejenigen, die sie brauchen, im Großen und Ganzen mehr Funktionen.

Google Notizen Quelle: Artem Sandler / inside digital Google Notizen Quelle: Artem Sandler / inside digital Google Notizen Quelle: Artem Sandler / inside digital

Auf der Pro-Seite findet sich indes die Google-typische exzellente Vernetzung. Der Account knüpft sich an die E-Mail-Adresse. Nutzer können ihn sowohl von einem Android-Smartphone als auch von einem Desktop-PC erreichen. Bei Letzterem muss man zudem keine weitere Anwendung installieren. Stattdessen lassen sich die Notizen schlicht im Browser öffnen – in Chrome auf Wunsch auch mithilfe eines Add-Ons. Auch Apple-Nutzer können Google Notizen auf ihren iPhones, iPads und der Apple Watch installieren. Die Installation erfolgt dabei wie immer über den App Store.

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Zu guter Letzt kommt noch eine Information für Dark-Mode-Fans: Ja, seit Mitte 2019 ist Google Notizen auch im dunklen Gewand verfügbar. Und mit dem Sprachassistenten Google Assistant kann die App ebenfalls bedient werden.

Microsoft OneNote

Auch der Software-Gigant Microsoft hat eine eigene Memo-Lösung entwickelt: Microsoft OneNote. Diese Notiz-App muss zunächst mit einem Konto, dem Microsoft-Konto, verknüpft werden. Die Funktionen entsprechen dabei denen des Konkurrenten Google Notizen und auch die Synchronisationsmöglichkeiten fallen ähnlich aus. Allerdings muss OneNote nicht zwingend im Browser geöffnet werden. Dafür hat Microsoft eine eigene Desktop-Anwendung programmiert, die – je nach Einstellung des Nutzers – entweder viele Freiräume bietet oder etwas unübersichtlich ist. Nutzer von Windows 10 können dabei zwischen zwei Varianten wählen: OneNote 2016 von der Office-Website oder der etwas übersichtlicheren OneNote App aus dem Microsoft Store.

Microsoft Onenote Quelle: Artem Sandler / inside digital Microsoft Onenote Quelle: Artem Sandler / inside digital Microsoft Onenote Quelle: Artem Sandler / inside digital

Zu den Besonderheiten der mobilen App von Microsoft OneNote gehört die Unterteilung in Kurznotizen und Notizbücher. Erstere umfassen weniger Funktionen, denn sie dienen vor allem dem spontanen Erfassen kurzer Informationen. Weiterhin sind sie mit den Sticky Notes von Windows 10 vernetzt, haben aber auch ihren Platz in anderen Microsoft-Apps wie der Office App oder dem Microsoft Launcher. Die Notizbücher dienen indes dem Sammeln und Ordnen von umfangreicheren Notizen wie zum Beispiel Recherchen, Seminarmitschriften oder Kochrezepten. Auch sie werden in der Microsoft-Cloud gesichert und stehen auf jedem Endgerät zum Abruf bereit.

Evernote

Im Gegensatz zur einfachen und praktischen Colornote-App bietet Evernote ein weniger übersichtliches Design. Dafür erhält der Nutzer eine schier unendliche Anzahl an verschiedenen Features. Handschriftliche Notizen, das Hinzufügen von Dateien und Fotos, Audioaufnahmen, Ortsinformationen; so ziemlich alles, was das Herz begehrt, wird hier unter einem Dach zusammengefasst. Als besondere Leckerbissen kommen zudem eine Desktop-Version hinzu. Solltest du eine Notiz auf dem Smartphone speichern, dann kannst du sie auch auf deinem Computer lesen – die Sache hat jedoch einen großen Haken.

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Zum einen muss man sich anmelden, um Evernote verwenden zu können. Zum anderen kann ein Großteil der verfügbaren Funktionen nur mit einer der beiden kostenpflichtigen Version genutzt werden – und die Preise haben es in sich. Evernote Personal kostet 7,99 Euro im Monat, während Evernote Professional monatlich sogar 9,99 Euro verschlingt. Andernfalls beträgt das monatliche Upload-Limit nur 60 MB, während die maximale Notizgröße 25 MB misst. Zudem lässt sich die kostenlose Variante auf nur zwei Geräten gleichzeitig installieren und eine Cloud sucht man hier ebenfalls vergebens. Darüber hinaus: Der Offline-Zugriff lässt sich mobil nicht wahrnehmen.

Trotz einer Mischung aus einem unübersichtlichen Menü und den hohen monatlichen Kosten scheint der Funktionsumfang zu überzeugen. Denn zuletzt ist die Wertung von Evernote im Play Store deutlich gestiegen. Aktuell liegt diese bei 4,3 von 5 Sternen. Wer Wert auf viele Funktionen legt und über das nötige Durchhaltevermögen verfügt, um sich durch die Notizen-App zu klicken, kann mit Evernote glücklich werden. Darauf deuten auch die über 100 Millionen Android-Installationen hin.

Apples Notizen-App

Wer die hauseigene Notiz-App von Apple verwenden möchte, braucht keine Anwendungen herunterzuladen. Die Software ist nämlich bereits ab Werk auf iPhones, iPads und iPods vorinstalliert. Was Nutzer allerdings machen müssen, ist iCloud einzurichten. Ansonsten arbeitet die Anwendung nur „regional“. Mit anderen E-Mail-Anbietern funktionieren indes viele der Features nicht.

Apple Notizen-App

Wenn man sich bereits mit Google Notizen und Microsoft Onenote auseinandergesetzt hat, wird man sich auch in Apples Notizen-App schnell zurechtfinden. Die Funktionen sind nämlich abermals dieselben: Nutzer können Dateien wie Fotos anhängen, zeichnen, Checklisten erstellen und ausgewählte Notizen sperren. Interessanter ist es, dass die Notizen-App auch die Möglichkeit bietet, Notizen in Ordnern zu organisieren. Diese können ab iOS 13 wiederum als eine Galerie und nicht als Liste angezeigt werden. Des Weiteren kannst du Memos auch mithilfe des Sprachassistenten Siri erstellen. Dazu musst du Siri lediglich „neue Notiz erstellen“ sagen und die Notiz diktieren.

Notizen-Apps: Zusammenfassung

Colornote: Schlicht, übersichtlich, praktisch. Wer einfach nur einen digitalen Notizblock braucht, wird mit Colornote glücklich werden.

Google Notizen (Google Keep): Das ist das Allrounder-Tool für alle Android-Nutzer. Die App ist intuitiv und deren Inhalte können dank der Web-Anwendung bequem von jedem Endgerät erreicht werden.

Microsoft Onenote: Wer den Office-Charm nicht missen will, kann zu Onenote greifen. Diese bietet auf dem Desktop eine Oberfläche, die entfernt an Microsoft Word erinnert. Zudem existiert hier auch eine Desktop-Software – die Web-Anwendung muss also nicht zwangsläufig angesteuert werden.

Evernote: Diese Notizen-App ist beinahe schon eher eine umfangreiche Planungs-Software. Die Anwendung bietet eine sehr große Anzahl an Funktionen und kann auch im Team genutzt werden. Allerdings sind die monatlichen Kosten sehr hoch. Insbesondere, wenn man bedenkt, dass alle anderen aufgeführten Apps kostenfrei sind und keine Werbung zeigen.

Apples Notizen-App: Egal ob du über ein iPhone, iPad oder iPod Touch verfügst; wenn du dich in der iOS-Welt heimisch fühlst, dann ist Apples hauseigene Notizen-App die richtige Wahl für dich. Android-Nutzern bleibt diese Anwendung hingegen verwehrt.

Weitere Top-Apps:

Android-Apps programmieren: So kannst du es selbst machen

Du hast eine Hammer-Idee für eine App und möchtest diese schnell umsetzen, bevor sie dir jemand anderes stiehlt? Dann kannst du doch einfach deine eigene Android-App programmieren. Zugegeben, super einfach ist es nicht, aber mit den richtigen Programmen, schaffst es auch du, dich reinzufuchsen. So kannst du als Anfänger dabei vorgehen.

Android-App programmieren: So startest du

Zunächst einmal ist es gut zu wissen, dass Android-Apps mit der Programmiersprache Java geschrieben sind. Wenn du bereits einige Vorkenntnisse im Umgang mit Java hast, ist das also ein großer Vorteil. Aber auch als absoluter Anfänger, kannst du deine eigene Android-App programmieren. Was du dafür brauchst? Entweder Geld oder Geduld und im besten Fall beides.

Wie viel kostet es eine App zu entwickeln?

Wenn du eine App für dein Unternehmen entwickeln willst, kannst du auch einen Programmierer dafür beauftragen. Da solltest du allerdings ein höheres Budget für haben, denn die professionelle Programmierung einer App kann bis zu 7000 Euro kosten. Aber keine Sorge: Es gibt auch günstigere sowie kostenfreie Möglichkeiten, um Android-Apps programmieren zu lassen.

Wenn du dazu bereit bist einen Eigenanteil an Arbeit aufzubringen, dann können sich deine Kosten stark reduzieren. Du kannst gegen eine monatliche Gebühr ein App-Baukasten-Programm nutzen. Programme wie AppYourself können ab 34 Euro im Monat genutzt werden.

Kann ich eine App selber entwickeln?

Klar, kannst du selber eine Android-App programmieren. Sogar wenn du einen App-Baukasten nutzt, designst du deine App ganz eigenständig. Ein weiteres beliebtes App-Baukasten-Programm ist neben AppYourself „AppTitan“. Um AppTitan zu nutzen, musst du allerdings eine einmalige Lizenzgebühr von etwa 300 Euro zahlen. Um zu überprüfen, ob du etwas mit dem Programm anfangen kannst, kannst du es vorher kostenlos testen.

Völlig kostenlos wird die Entwicklung, wenn du bereit bist, noch ein wenig mehr Schweiß und Arbeit zu entbehren, um deine Android-App zu programmieren. Dafür bietet Google ein praktisches Tool an. Mit dem Android-Studio kannst du Apps völlig kostenlos entwickeln. Allerdings solltest du wissen, dass die App-Entwicklung trotz Nutzung des Programms nicht kinderleicht wird. Aber es ist definitiv machbar.

Wie entwickle ich eine App in Android-Studio?

Um dir Android-Studie downloaden zu können, musst du zuerst darauf achten, die aktuelle Version des Java Development Kits bereits auf deinem Rechner vorinstalliert zu haben. Erst dann kann das Google-Programm vollständig auf deinem Computer installiert werden.

Wenn du Unterstützung brauchst beim Programmieren deiner Android-App in Android-Studio, gibt es zahlreiche hilfreiche Tutorials, die dich dabei unterstützen. Damit du allerdings einen kleinen Vorgeschmack davon bekommst, was dich in etwa erwarten wird, haben wir einen kurzen Guide für dich erstellt:

Öffne nach der Installation das Programm und lege über „Start a new Android Studio project“ ein neues Projekt an: Wähle einen Namen für deine App und mit welchen Geräten sie funktionieren soll, etc. Nachdem du auf „Weiter“ geklickt hast, wählst du als Projektart „Blank Activity“. Jetzt bist du auf der Projektoberfläche. In der linken Menüseite siehst du Dateien untereinanderaufgelistet, die das ganze Projekt bilden und am Ende gemeinsam für die fertige App exportiert werden. Lösche hier niemals die Datei xml. In der Mitte gibt es die Darstellung einer Smartphone-Oberfläche und daneben befindet sich dein Werkzeugkasten. Daran kannst du dich bedienen, um deine Android-App zu programmieren. Hast du schon Java-Vorkenntnisse, kannst du auch direkt auf den Code zugreifen, um deine App zu entwickeln.

Fazit: Ohne Vorkenntnisse programmieren leicht gemacht

Es ist also definitiv möglich, auch ohne Vorkenntnisse eine Android-App zu programmieren. Je mehr Geld du dafür bereit bist, aufzubringen, desto geringer wird für dich der Aufwand. Wenn du aber Lust hast, dich ein wenig auszuprobieren, ist das Android-Studio definitiv empfehlenswert. Bist du mit der Installation fertig, kannst du deine selbst-programmierte App auch auf deinem eigenen Handy ausprobieren. Dafür musst du dir allerdings eine Android-Debug-Bridge herunterladen.

Um deine App im Google Play Store zu veröffentlichen, benötigst du einen Zugang zu Google Play Console. Die Registrierungsgebühr hierfür kostet etwa 25 Euro. Wenn du deine eigene Android-App programmierst, solltest du langfristig dafür sorgen, dass sie vor Hackern geschützt ist. Diese Android-Apps solltest du unbedingt löschen. Hacker kommen mit ihnen in dein Google-Konto. Leider ist der Google Play Store häufig von Malware infiziert.

Kann man mit Android programmieren?

Kann man mit Android programmieren?

sternezahl: 4.2/5

59 sternebewertungen

| Letzte Aktualisierung: 22. September 2022

Durch einsteigerfreundliche Software wie Android Studio ist es mittlerweile für jeden möglich eine eigene Android App zu programmieren, ohne selbst einen Code schreiben zu müssen. Der Code wird automatisch vom Programm in der Programmiersprache Java verfasst.

Kann man auf Android programmieren?

Android-Apps basieren auf Java, während Apps für iOS in Objective-C und Swift programmiert werden. Um Android-Apps zu erstellen, ist es von Vorteil, wenn du bereits Java-Vorkenntnisse hast. Damit aus deiner Idee eine funktionsfähige Anwendung wird, kannst du aber auch einen Baukasten zur App-Programmierung benutzen.

Kann man mit Handy programmieren?

Mit der Android-App Pocket Code können am Smartphone oder Tablet eigene kleine Spiele und Animationen programmiert werden. Direkt am Smartphone oder Tablet kleine Spiele und Animationen als eigene Apps programmieren – Pocket Code macht's möglich.

Welche Programmiersprache hat Android?

Unter Verwendung des Android Software Development Kit (SDK) können Android-Apps mit den Programmiersprachen Kotlin, Java und C++ geschrieben werden. Das Android Native Development Kit (NDK) erlaubt darüber hinaus, Teile der Apps in nativem Code mit Sprachen wie C oder C++ zu implementieren.

Kann man auf Android Tablet programmieren?

Nur wenige Entwickler nutzen Android-Tablets und iPads vollständig zum Entwickeln, aber mehr und mehr Programmierer nutzen ein Tablet, um unterwegs Code zu editieren, schnell einen Bug zu beheben und für ähnliche Tätigkeiten. Für all das benötigt man einen entsprechenden Editor.

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Jarosław Kułak
Jarosław Kułak

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